Auch wir haben heute den Winter eröffnet. Es gab ordentlich Nachtfrost. Bedeutet:
- Man kann wieder wunderschöne Eisbilder machen. „Gefrostete Pflanzen“, nennt Christa sie in ihrem Blogbeitrag.
- Die Regentonnen müssen geleert werden. Das sind bei uns tausende Liter Wasser. Es tut einem in der Seele weh in Erinnerung an die trockenen heißen Sommertage.
- Man kann die Matschwege wieder laufen. Naja zumindest in den ersten Morgenstunden. Auch wenn das Balancieren über unebenen Boden und eisglatte Flächen, die einmal ausgedehnte Pfützen waren, schon einen akrobatischen Einschlag hat.
- Zeit für Gartenarbeit. Was bisher noch grün, gelb oder rot leuchtete, wird sich nach der zweiten Frostnacht in Matsch verwandeln. Es darf geschnitten werden.
- Man darf über Lichterketten nachdenken.
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