Das Meer im Winter. Kühl, windig, grau, glitzernd, silbern. Atmen können, ausatmen. Sich klein fühlen und trotzdem riesig. Eine Einladung annehmen. Und dieses unbeschreibliche Gefühl, dass alles, wirklich alles gut so ist, wie es ist. *
Ein außergewöhnlicher Auftritt
Mein neuer Schwalbenschwanz Kalender. Ich hatte wirklich Glück. Zwei Tage lang konnte ich den Schwarm fotografieren. Dann hat der Bauer den Knick mit dem Blutweiderich abgemäht und alle waren verschwunden.
Sundown Chronicles 21-08-23
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Zugegeben …
Abends, bei 32 Grad im Schatten sitzen die Leute im Gartenlokal und ziehen sich riesige Portionen Essen rein. Zugegeben: Ich kann das nicht mehr. Sonntag: Da muss man raus. Bei 33 Grad radelt die Familie mit zwei Kindern mit Kinderfahrrädern und Helmen zum Familienausflug auf dem Radweg an der Autostraße entlang. Zugegeben: Das liegt außerhalb […]
Wildlife und Gartenpizza
Ist doch interessant, wer so alles unser Vogelfutter frisst. Klar, die Spatzenhorde und die Meisen und Amseln sind ständige Gäste. Und ein Pärchen Ringeltauben macht den Boden sauber. Nun hat ein Paar Türkentauben es geschafft, den Anflug ins Vogelhaus zu schaffen, dessen enge Eingänge genau das verhindern sollen. Ist aber süß, wie sie jedes Mal […]
Sundown Chronicles 10-08-23
Ab in die Landwirtschaft …
Tatsächlich hat der Wetterbericht zwei völlig trockene Tage vorausgesagt. Nichts wie raus. Da wir rund ums Haus von dichtem Wald umgeben sind, haben wir die Räder erst mal aufs Auto gepackt und sind ein Stück raus in die Landwirtschaft gefahren. Aber irgendwie wurde daraus eine kleine Seentour. Gestartet sind wir am Flughafen Egelsbach. Der liegt […]
Aus dem Tomatenuniversum
Aufgeschlagene Fetacreme, dazu süße, karamellisierte Tomaten – ein Gedicht! Wie es geht, liest man hier. Dazu Kartoffeln vom Feld und selbstgemachte Thüringer Bratwurst.
Aus dem Meer der Fantasie
Ein paar Motive mehr aus dem Kinderkalender. Ogala Eitel liebt jede Art Zierrat. Magali Schleich hat sich einen eigenen Turbo eingebaut.
Trommelwirbel: Sommersonntag!
Trommeln tut es. Der Regen auf das Terrassendach. Als wir für die Hunde die Gartentür öffnen, kann man den Abscheu auf ihren Gesichtern erkennen und ich beeile mich, ihnen zu versichern, dass ich wirklich nichts, gar nichts damit zu tun hätte. Sie glauben mir nicht. Ich hole den Rest der Zeitung herein, die ich gestern […]