Gespenstergrau. Ein November Tagebuch

Sehen konnte man die Hand vor Augen nicht. Aber da waren auf jeden Fall Gespenster unterwegs im dichten Nebel heute Morgen.

Witzig: auch die Hunde reagierten sehr merkwürdig darauf, nicht sehen zu können, wo sie hinliefen.

Die Sonne arbeitete hart daran, den Dunst zu durchdringen. Aber zuerst war sie nichts als eine helle Stelle im Grau, das uns komplett umgab.

Dann begann der Nebel – zuerst am Boden – sich in Schwaden aufzulösen und gen Sonne zu treiben.

Wenig später erschien ganz weit oben das erste Stück blauer Himmel.

Der blaue Himmel blieb uns hier den ganzen Tag erhalten. Aber es war ein wunderschöner Nebelspaziergang. Sicher das Highlight des Tages.

3 Gedanken zu „Gespenstergrau. Ein November Tagebuch

  1. Wenn auch nicht viel zu sehen war, zeigt dein Foto dennoch sehr viel . Die dunklen Bäume hebe sich durch das Grau sehr gut ab und geben dem Foto dadurch sehr viel Kontrast. Dir ist ein sehr gutes kontrastvolles Foto gelungen.

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