Irgendwann im November

Ich meine das letzte Jahr. Der Monat war so grau und traurig wie der Dezember dann weiterging. Und doch gab es Tage, an denen der Himmel immer kurz vor Sonnenuntergang für eine Stunde aufriss. Und dann waren da diese Sonnenuntergänge. Schönheit. Man konnte gar nicht mehr wegsehen. Erst minutenweise veränderlich, dann vergänglich. Unwiederbringlich. Jeder war anders. Schönheit. Meine Lichtblicke. Mein Trost. Meine persönliche Light Show. Sie dauern bis heute an. Fast jede Woche hat mir einen Sonnenuntergang geschenkt. Ich werde ihrer niemals müde.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Verwandte Beiträge

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

%d Bloggern gefällt das: