21.November 2020
Ich träume kalt. Eine Windböe treibt Graupelkörner am großen Fenster entlang. Eine Tür fällt auf und die weißen Eisbällchen treiben hinein ins Zimmer. Draußen auf der Terrasse sehe ich den Rücken eines Pinguins. Ich schlafe schlecht. Morgens um 3 Uhr bin ich wach und wälze mich nur noch herum. Träume in Fetzen. Dieses Mal eine dichte Nebelwand. Als sie aufreißt, die Silhouette eines Rehs vor dem Fenster.
Früh um 7 Uhr immer noch Nebel. Der Rasen ist weiß, auf den Rosmarinbüschen ein feiner, grauer Schleier. Ich raffe mich auf. Raus mit den Hunden. Aber mein Traum scheint nahtlos weiter zu gehen.
Zeit für mehr Kaffee. Zum Glück gestern Abend noch Brötchenteig geknetet, so dass 30 Minuten später Brötchenduft durch die Wohnung zieht.
Das Brötchenrezept ist mega einfach und steht hier.
Fantastische Fotos!
Ganz tolle Bilder !! (Aber auch die Brötchen sehen lecker aus 🙂 LG Jürgen
Feine Landschafts- und Brötchenbilder!
So schöne Bilder und das Rezept habe ich mir jetzt mal kopiert und gespeichert! Gut, dass du träumst 😉
liebe Grüße
Ulli
Schöne Bilder. Vor allem zusammen mit dem Text!
Und als Abschluss der Geschichte selbstgebackene Brötchen. Genial 🙂
LG CLaudia
Wow! Bei euch hat es schon gefroren? Ich bin ja gespannt ob es das hier irgendwann im Winter auch mal passieren wird.
Nur ein wenig Bodenfrost. Ich mache mir auch keine Hoffnungen…