Traumfetzen-Grau. Ein November Tagebuch

21.November 2020

Ich träume kalt. Eine Windböe treibt Graupelkörner am großen Fenster entlang. Eine Tür fällt auf und die weißen Eisbällchen treiben hinein ins Zimmer. Draußen auf der Terrasse sehe ich den Rücken eines Pinguins. Ich schlafe schlecht. Morgens um 3 Uhr bin ich wach und wälze mich nur noch herum. Träume in Fetzen. Dieses Mal eine dichte Nebelwand. Als sie aufreißt, die Silhouette eines Rehs vor dem Fenster.

Früh um 7 Uhr immer noch Nebel. Der Rasen ist weiß, auf den Rosmarinbüschen ein feiner, grauer Schleier. Ich raffe mich auf. Raus mit den Hunden. Aber mein Traum scheint nahtlos weiter zu gehen.

Zeit für mehr Kaffee. Zum Glück gestern Abend noch Brötchenteig geknetet, so dass 30 Minuten später Brötchenduft durch die Wohnung zieht.

Das Brötchenrezept ist mega einfach und steht hier.

7 Gedanken zu „Traumfetzen-Grau. Ein November Tagebuch

Schreibe einen Kommentar zu Ola Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Verwandte Beiträge

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

%d Bloggern gefällt das: