Von Wiesen und Feldern und Ginsterwäldern und rülpsenden Menschen

Eigentlich war es ein Tag, um in köstlicher Ruhe im eigenen Garten zu verweilen. Wie wir es immer tun, wenn alle anderen auf der Gass sind.

Aber dieser stahlblaue Himmel und diese Flöte von Grüntönen verlangte nach weiterer Beachtung. Also schnappten wir uns früh die Räder und fuhren nur mal 22 km rund ums Haus: Durch Naturschutzgebiete, die Allee am Golfplatz entlang, hinaus in die blühenden Rapsfelder und gelb- und weiß-gesprenkelten Wiesen, Schaf- und Pferdeweiden, vorbei an Spargelständen und blühenden Erdbeerfeldern, hinein in den Ginsterwald und weiter mit Blick auf die Dörfer durch Vereinsgelände mit fröhlichen Maifeiern, Streuobstwiesen und Bollerwagenzüge rülpsender Menschen. Es war dann höchste Zeit, heimzufahren, die Leute ihren Mai feiern zu lassen und sich auf den Gartenschattenplätzen zu verschanzen.

Hinaus ins Blau

Die Radaranlage der Deutschen Flugsicherung

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Die Allee am Golfplatz

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Wiesen und Felder und gar kein Kleinholz

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Blick auf die Dörfer

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Im Ginsterwald

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Was einmal ein Spanner werden will, nachdem es ein Ästchen war

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Harte Schatten und der Geruch nach Sonnencreme

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