Hey, es gab einen halben Tag Flecken von blauem Himmel und weiße Wölkchen und tatsächlich ein paar Sonnenstrahlen. Also nicht wie raus in den Garten. Heute wollten drei der schwersten Töpfe angefasst werden, die wir auf Hof und Terrasse stehen haben. Bäumchen mussten gerade gerichtet werden – heißt: alles raus, neu und gerade mit frischer Erde wieder rein. Efeu raus, Erde nachfüllen, Efeu wieder einpflanzen. Die kleine Eibe wollte an ihrem Ort nicht wachsen, also ab damit hinten in den Garten… und so ging es weiter. Dazu täglicher Job des Liebsten im Moment: Blätter und Nadeln rechen und fegen.
Es ist aber noch sehr grün da draußen. Der Rosenbogen, den wir als Tor zum hinteren, wilderen Garten sehr spät gestellt haben, ist trotzdem schon zur Hälfte bewachsen. Und die Rosen blühen und blühen…
Dem neuen Brunnen fehlen noch ein paar Riesenkiesel – gar nicht so einfach zu bekommen. Und wisst ihr, was so ein Steinbrunnen wiegt? Wir sind froh, dass er steht.
Pünktlich 14.00 Uhr fing es an zu schütten. Das war es dann wieder. Der Rest des Tages: Lauren Groff: „Die weite Wildnis“ auslesen, Haselnuss-Schoko Muffins backen und ein neues KI Projekt anfangen. Zeig ich morgen.
Ach so: Gestern das beste neue Brot gebacken. Mit Lievito Madre, einem Roggen Kochstück und einem Roggen Aroma Stück, zwei französischen auf Stein gemahlenen Weizen-Landbrotmehlen und einem italienischen Manitoba Weizen und einer Pfeffer Kruste. In 12 Stunden fertig.
Das schaut ja alles sehr einladend aus!
VG
Christa