Im Sommer blühen die Dünen: die Heide, die Friesenrosen – eine Farbenpracht. Im Winter sind die Dünen tiefviolett, kahle Äste ragen. Aber die Gräser, der Strandhafer bringen helle Tupfen und man kann die Vielfalt an Moosen und Flechten erkennen, die sich je nach Salzgehalt der Luft und des Bodens immer wieder ändern.
Wir folgen dem Reitweg, der von der Straße aus durch ein Kieferwäldchen führt und dann hinein in die wilden Dünen bis ans Meer. Normalerweise sind die Dünenwege vom Parkplatz bis zum Stand konsequent eingezäunt, da es vor allem im Sommer haufenweise zweibeinige Schafe gibt, die Zeichen und Schilder zum Thema Naturschutzgebiet einfach übersehen.
Mir gefallen besonders gut: 2,3 und 8. Schöne Aufnahmen und sehr schön bearbeitet. Danke fürs Teilen. Cheers Dirk
Was auf den ersten Blick karg wirken kann, entpuppt sich auf den zweiten als eine vielschichtige Landschaft.
Ich finde, dass der Winter der kargen Dünenlandschaft richtig gut steht!