8.30 Uhr. Tatsächlich fällt ein Strahl Sonne auf meinen Tee. Meine Lebensgeiser erwachen.
Und immer noch glüht der Wald in Farben. Die Sonne malt harte Schatten und erweckt sogar noch ein paar Blüten zum Leben. Als ich das Handy gen Himmel richte, informiert es mich darüber, dass sich das da oben um „Blauer Himmel“ handelt. Klugscheißer.
Der Bach führt Hochwasser und gluckert glitzernd in der Sonne vor sich hin und spiegelt den blauen Himmel. Ein guter Tagesbeginn.
Um 11.30 wechselt das Wetter wieder auf Novemberprogramm und es tröpfelt.