Bleiben wir doch noch etwas im Schnee, so lange die Pracht anhält. Heute Nacht hat es gerade wieder alles fein übergezuckert. Der Pulverschnee ist staubtrocken bei der Kälte.
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Die riesige Wiese ist fast wieder jungfräulich. Nur die Spuren von heute Nacht sind zu sehen.
Rehe. Bei tiefem Schnee setzen sie einen Huf (Schale) in die Spur des anderen.
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Eine ganz typische Hasenspur.
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Die Maulwurfshügel bilden eine winterliche Berglandschaft, die die Rehe vorsichtig umgehen.
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Fuchs-, Hunde- und Wolfsspuren sind im Pulverschnee – außer an ihrer Größe – kaum zu unterscheiden. Also habe ich Dogge Paul mal vorgeschickt.
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Und zum Schluss: Hier könnten wir einen Fuchs erwischt haben. Die Spuren meiner kleinen Hunde sind runder. Aber garantieren kann ich nicht, ob da nicht schon ein Hund vor uns war.
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