Auf dem Stadtweiher tummeln sich die Enten in der Spiegelung des Hauses am Ufer jenseits der Straße.
Mitten im November
Mein Wort des Tages: Laternenumzug
Heute gibt es bei uns die erste Gänsekeule des Jahres. Zu Ehren von St. Martin, oder? Martinsgans? Weiß das überhaupt noch einer? Erinnerung beim Duschen heute früh: Laterne im Patschehändchen. Mit steifem Mantel und vielen Kindern und Eltern auf schmalem Gehweg. Aufregung wegen der Kerze in der Papierlaterne. Spezielle traditionelle Gesänge: irgendwas mit Labimmel, labammel? […]
Vorausschauend – Bemerkungen zur politischen Lage
Ganz gleich, ob im Kochblog, im Fotoblog, bei den Dichtern oder Philosophen, im Reiseblog oder bei den Tagebuchschreibern: Jeder musste sich auf seine Weise Luft machen über die politischen Ereignisse dieser schwarzen Woche, die heute zu Ende geht. Dabei war das doch alles voraussehbar. Ganz offensichtlich. Und das schon vor Hunderten von Jahren. Sehen wir […]
Gar bös, verderbt, verzweifelt, dramatisch und ohne Happy End
Ja, das ist mein Beitrag zu Christianes Balladenmontag, an dem ich mich zum ersten Mal beteilige. Weil ich gestern beim Umräumen ein Storm Buch in der Hand hatte. Als Nordlicht fand ich natürlich schon durch die Eltern zu Storms Werken, aus denen Vater gern zitierte. Von Wehmut, Verzweiflung, von Resignation und der Unausweichlichkeit des Scheiterns […]
Das wäre ein Leben…
Gefunden bei https://aequitasetveritas.wordpress.com/2024/10/26/literatur-226/
Erzgebirgs Splitter VII
Fichtelberg Schwebebahn
Supermond, Komet und Böhmischer Wind
Unser Ferienhäuschen liegt über 600 Meter hoch im Erzgebirge. Dazu haben wir den Böhmischen Wind, einen Fallwind, der alle Wolken vom Himmel fegt. Der Mond war schon in den letzten Nächten beeindruckend. Hier seht ihr am unteren Rand unser winziges Heim unter dem riesigen Nachthimmel. Und heute Nacht gibt es einen Supermond und einen Kometen […]
Erzgebirgs Splitter IV
Bahnhof Cranzahl
Erzgebirgs Splitter V
Mittelalterstadt Schwarzenberg Geschichtssplitter: Das Schloss und die Mittelalterstadt wurden auf einem steilen Hügelkamm erbaut. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt von keiner der Kriegsparteien besetzt. 6 Wochen regierten die Städter sich selbst. Heute ist die perfekt restaurierte Stadt ein Juwel und ein Augenschmaus. Und es gibt einen wundervollen Trödelladen mit einem liebenswerten Besitzer, […]