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Kaffeehaus Prunk

Zuflucht und Prunk Wo sich die Welt in Prunk versteckt,wo kluge Köpfe Zukunft spinnen,wo Phantasie die Wirklichkeit verdeckt,Genuß regiert mit allen Sinnen, wo Kunst sich in sich selbst verliebt,wo Sucher sich mit Sehenden verbinden,der Dichter Sehnsucht neue Namen gibt,Luftgucker die Bonmots erfinden, wo Freiheit zählt, einander gelten lassen,und Worte stehen vor der Tatwo‘s gilt, Traktate […]

Kaffeehaus Philosophie

Noch ein wenig Kaffeehaus Philosophie. Heute stammt das „Gedicht“ zu den Café Fotos von Peter Altenberg. Hier ein Zitat aus einem „stern“ Artikel, den ich sehr empfehle ganz zu lesen – das macht einfach Spaß: hier. „Die Zeit totschlagen? Für einige mag das zugetroffen haben, zumal für jene, die nicht als Schriftsteller in die Kaffeehäuser […]

Über den Wein

Abends Wein macht versonnen, später versponnen, die Gedanken – zerronnen, Vernunft – weg gekommen. Der Welt entronnen, die schlecht dir gesonnen. Was vorher verschwommen, glänzt klar und vollkommen. Den Gipfel erklommen? Sei herzlich willkommen, hier warten die Wonnen. Morgens Noch etwas benommen? Wie nach Hause gekommen? Warst unbesonnen, hast Stimmen vernommen, hast dich übernommen. Wer […]

Im Dschungel

Im dschungel der träumenackte füße, taunasses grasdies geschöpf phantasierte von teetassen mit rosen zerschmettert, verfolgt. von wem? Kaffee – hilf!ritual im halbenschlafzischt, rumpelt, dampft, duftetahhh – zu sinnen kommenim grünen, im wilden, dschungel des gartens. Sonnenfinger im haarentwirren das chaos des schlafs. tannenmeise schreit ohrenbetäubendbeim brunnenbadenhummel prüft kakaosüsseauf meinem kaffee. Ein schluck – zweidas monster […]

Baarz, Kietz, Wootz oder Kopfweiden, Alleen und Störche

Wir sind auf der „anderen“ Seite der Elbe. Dort, wo in meiner Kindheit die Welt in der Mitte der Elbe aufhörte und am anderen Ufer nur Brachland, Wachtürme und Patrouillenboote zu sehen waren. Heute sind die Elbtalauen ein echtes Auenland – mit der oberen Auenbehörde in Lenzen. Jahrzehntelang konnte sich die Natur hier ungestört entwickeln. […]

Something strange…

Da ist etwas Merkwürdiges in diese Welt gekommen. Etwas Seltsames. Wie Stein – und dann doch nicht? Wie Fleisch? Es pulsiert. Es lebt. Es bewegt sich, verändert sich. Es streckt Fühler aus, räkelt sich unter dem Tau der Nacht. Es will sich entfalten, wachsen, aufplatzen und sich verbreiten. Tentakel, die das Wasser einfangen, es einsaugen. […]

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