Kaffeepötte

Statt die Super-Sonnen-Tage im Freien zu genießen, hat mich irgend so ein unfreundlicher Virus hingelegt. Der machte sich nicht so sehr durch die üblichen Erkältungssymptome, sondern vor allen durch Schwäche und ein andauerndes Gruseligschlechtgefühl bemerkbar. Corona war es nicht, gleich getestet. Eigentlich schade, dann hätte ich es hinter mir. Also siechte ich leise weinend im […]

All das andere und ich und der Sonnenuntergang vom 20_3_22

Übers Bloggen an sich nachzudenken und über seinen eigenen Blog – das scheint gerade wieder umzugehen. Auch ich bin seltsam unlustig, vergesse die Kamera daheim, stapfe gesenkten Kopfes durch die nun erneut durchgeweichten Lehmwege und weiß nicht so recht. Gerade finde ich überhaupt keine tapfere Einstellung zu all dem, was um mich herum und mit […]

Meine Mädchen – Betrachtungen

Meine Mädchen begleiten mich nun schon Jahrzehnte auf meinem unruhigen Weg. Sie sind mir ans Herz gewachsen. Sie entstammen der Feder des bekannten Radierers/Grafikers Klaus Böttger. Keine Wertgegenstände, aber für mich von besonderem Wert. Im Nachmittagslicht unter dem unverspiegelten Glas gehe ich mit der Kamera auf den Frauenportraits spazieren. Erstaunlich, wie nah man den Gesichtern […]

Von Blütenträumen, Trillerpfeifen und Gemengelagen

Mit „Floraler Blütenromantik“ und dem „Aufblühenden Frühling“ bewirbt mich heute Loberon und beim Obi vor der Tür stehen palettenweise Primeln und Stiefmütterchen, zitternd in Sturm und Hagel und frieren sich den A… ab. Fast hätte ich welche aus Mitleid mitgenommen. Nicht nur Weihnachten und Ostern finden im Handel immer früher statt, den Frühling hat es […]

Apfel-Bohnen-Speck oder „Noch Zeit zum Wundern?“

Nein, eigentlich ist gar keine Zeit mehr. Auch nicht zum Wundern. Das Leben beschert einem irgendwie immer rechtzeitig neue Aufgaben. Spätestens wenn man kurz davor steht, sich mal einen Tag lang so richtig zu langweilen. Nichts da. Da zieht die seit langem erwachsene Tochter aus ihrer Wohnung im Familienanwesen aus und wir haben eine leere […]

Inselgeschichten III: In den schwarzen Dünen

Das graue Licht fordert mich heraus. Es verändert die Farben und hat seinen ganz eigenen Reiz. Fotografisch spannend. Die Kamera sieht definitiv nicht dasselbe wie ich. Die Dünen sind in dieser Jahreszeit und bei dem knappen Lichteinfall tatsächlich fast schwarz Hier im Hintergrund die Wanderdüne. Die Düne oder die Dünen sind über 30 Meter hoch […]

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